Vor 9998 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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90% ChrisBorzi »Diese geniale Neuverfilmung des Frederic Forsyth Bestsellers punktete bei mir durch das temporeiche und actionreiche Duell zwischen Bruce Willis und Richard Gere. Bewundernswert waren die vielen ... (mehr) unterschiedlichen Rollen, in die Bruce Willis als „der Schakal“ sehr wandlungsfähig schlüpfte. Sein Auftreten im Film lässt sich mit folgenden Worten beschreiben: professionell, präzise, emotionslos und brutal. Richard Gere war dagegen gewohnt lässig und bot Bruce Willis ständig Paroli. Insgesamt war die gesamte Inszenierung von „Der Schakal“ rasant, spannungsgeladen und bot perfekte Unterhaltung. Eine irre gute Hetzjagd.«
80% Cyrus »Guter Thriller, der durchgängig spannend ist«
80% miss-chief »Der Film mag seine Schwächen haben, aber Bruce Willis kann einfach alles mit seinen paar Haaren machen, ich find's Klasse ;-)«
80% Standlicht »Gelungener Actionthriller mit Starbesetzung. Der Film ist durchaus spannend und hat Tempo. Willis passt ausgesprochen gut in die Rolle.«
70% MatzeBorzi »Ich kenne zwar das Original nicht, dennoch finde ich dieses Remake sehr unterhaltsam und spannend bis zum Schluss. Die Wandlungsfähigkeit von Bruce Willis ist enorm und die ferngesteuerte Waffe ist ... (mehr) klasse.«
60% jensen-button »Die Schauspieler bürgen eigentlich für mehr Qualität. Leider schleicht sich hier und da Lantgeweile ein... durchschnittliches Werk.«
60% svenson »Spannend!«
50% gigimille »Außer einer abgefahrenen Waffe hat der Film nicht viel zu bieten. Ein typischer Thriller ohne jede Besonderheit.«
50% Schroden »Willis (und auch Gere) haben eigentlich weitaus mehr drauf.«
40% Schelle »Das Remake des Klassikers kommt an das Original bei weitem nicht heran! Geradezu blaß und steril wirkt er im Vergleich zu Zinnemanns Umsetzung des Romans.«
40% John26 »Ein weiterer Film, der versucht, durch Gewalt Spannung zu erzeugen. Misslungen!«
40% Phylly »das original ist zwar auch nicht umwerfend, aber wesentlich spannender und interessanter«
40% 8martin »Der Film von Michael Caton-Jones ist eigentlich keine echte Neuverfilmung des Zinnemann-Klassikers. Dieser hier ist viel globaler und komplexer geraten (z. B. Problematik des Kalten Krieges). Kann ... (mehr) aber dadurch nicht mehr Spannung aufbauen. Dabei fängt es doch so brutal an. Der TV Star David Hayman ergreift schon mal beim Geschäftsdinner im Freundeskreis die Axt. Und für eine gewisse Zeit kann Bruce Willis in der Titelrolle die Zuschauer durch unangekündigte urplötzliche Morde erschrecken und durch abwechslungsreiche Visagen und Autofarben erfreuen. Aber der Effekt ist rasch verbraucht. Bruce stirbt einfach nur langsamer. Im Mittelteil verliert der Film an Fahrt. Die Rettung ist die Szene in der es etwas menschelt: Richard Gere trifft seine frühere Frau Mathilda May. Diese sehr persönliche Episode rettet den Film vorerst. Dass Mathilda am Ende den Racheengel spielt, ist eine der Ungereimtheiten des Films. Wo kam sie her, wo geht sie hin? Vor allem das Ende mag zwar die Gemüter beruhigen, aber es ist schon sonderbar, wie der Schakal seine Kanone so völlig unbeobachtet in Stellung bringen kann. Und das Gerät ist aber auch eine Wucht. Das baut man so mal nebenbei in der Garage von jetzt auf gleich. Und dann auch noch die Verkleidung als Polizist. Wie originell. Auch die eingeschobene Geiselnahme ist aus der amerikanischen Standardkiste. Man kann dem Treiben nur so zuschauen wie der ehrenwerte FBI-Mann Sydney Portier. Man kennt das Ende und sieht ihm gelassen entgegen. Hier findet dann noch eine wahre Dankesorgie statt. Fließband-Massenware! Zinnemann war gradliniger, und spannender.«
20% cableguy »Zinnemanns Originalverfilmung ist wie der Roman facettenreich und spannend. Dieses Remake ist es nicht.«
»Diese geniale Neuverfilmung des Frederic Forsyth Bestsellers punktete bei mir durch das temporeiche und actionreiche Duell zwischen Bruce Willis und Richard Gere. Bewundernswert waren die vielen ... (mehr) unterschiedlichen Rollen, in die Bruce Willis als „der Schakal“ sehr wandlungsfähig schlüpfte. Sein Auftreten im Film lässt sich mit folgenden Worten beschreiben: professionell, präzise, emotionslos und brutal. Richard Gere war dagegen gewohnt lässig und bot Bruce Willis ständig Paroli. Insgesamt war die gesamte Inszenierung von „Der Schakal“ rasant, spannungsgeladen und bot perfekte Unterhaltung. Eine irre gute Hetzjagd.«