Vor 9494 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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70% 8martin »Der Titel ist wohl so zu verstehen, dass eher ‘Schweine fliegen werden‘, als dass ein zähzorniger, prügelwütiger Ehemann aufhört, seine Frau zu schlagen. Diese Psychostudie schildert nachvollziehbar, ... (mehr) warum sich der Ehemann Laxe (Andreas Schmitt) so verhält. Vom ebenfalls prügelnden Vater mehrfach geprägt findet er nach seiner Frau Manuela (Kristen Block) gleich ein scharfes Schnittchen Inga (Laura Tonke). Er beherrscht sie, nutzt ihre Schwächen. Seine Macht ist die Leidensfähigkeit und das Harmoniebedürfnis der Frauen. Dabei geht er nach der Methode vor: Liebe zwischen Küssen und Schlägen. Typisch für diese Situation ist, dass nachdem Laxe Manuela fast tot geprügelt hätte, und sie im Krankenhaus besucht, ist ihre erste Frage ‘Wie geht es dir?‘ Vaterfreuden haben nur eine aufschiebende Wirkung und auch sein Bruder Walter (Thomas Morris) hat unter seiner Eifersucht zu leiden. Laxe ist zutiefst destruktiv. Erfreulich, dass Regisseur Eoin Moore nicht gleich nach einer Therapie ruft.
Wir sehen ein tolles Ensemble, wobei Andreas Schmitt als Laxe besonders herausragt. Er agiert in diesem Graubereich, in dem sowohl offener Brutalität als auch fürsorgliche Liebenswürdigkeit angesiedelt sind. Die reifere Ehefrau Manuela schafft den Absprung. Inga die werdende Mutter ist noch nicht soweit.
Ohne erhobenen Zeigefinger und ohne eine Analyse wird nur ein Blick ins Innenleben dieses kranken Mannes geworfen inklusive Genese und Umfeld mit einem passenden Schluss.«
40% cableguy »Zu loben sind die Darsteller, die Geschichte aus der Perspektive des Täters und die angespannte Atmosphäre. Über die volle Länge m.E. nicht bestimmt genug.«
»Der Titel ist wohl so zu verstehen, dass eher ‘Schweine fliegen werden‘, als dass ein zähzorniger, prügelwütiger Ehemann aufhört, seine Frau zu schlagen. Diese Psychostudie schildert nachvollziehbar, ... (mehr) warum sich der Ehemann Laxe (Andreas Schmitt) so verhält. Vom ebenfalls prügelnden Vater mehrfach geprägt findet er nach seiner Frau Manuela (Kristen Block) gleich ein scharfes Schnittchen Inga (Laura Tonke). Er beherrscht sie, nutzt ihre Schwächen. Seine Macht ist die Leidensfähigkeit und das Harmoniebedürfnis der Frauen. Dabei geht er nach der Methode vor: Liebe zwischen Küssen und Schlägen. Typisch für diese Situation ist, dass nachdem Laxe Manuela fast tot geprügelt hätte, und sie im Krankenhaus besucht, ist ihre erste Frage ‘Wie geht es dir?‘ Vaterfreuden haben nur eine aufschiebende Wirkung und auch sein Bruder Walter (Thomas Morris) hat unter seiner Eifersucht zu leiden. Laxe ist zutiefst destruktiv. Erfreulich, dass Regisseur Eoin Moore nicht gleich nach einer Therapie ruft.
Wir sehen ein tolles Ensemble, wobei Andreas Schmitt als Laxe besonders herausragt. Er agiert in diesem Graubereich, in dem sowohl offener Brutalität als auch fürsorgliche Liebenswürdigkeit angesiedelt sind. Die reifere Ehefrau Manuela schafft den Absprung. Inga die werdende Mutter ist noch nicht soweit.
Ohne erhobenen Zeigefinger und ohne eine Analyse wird nur ein Blick ins Innenleben dieses kranken Mannes geworfen inklusive Genese und Umfeld mit einem passenden Schluss.«