Vor 9347 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

.

.

 

Login merken | Passwort vergessen?

Filmkritiken schnell im Überblick.

Ob kurze Meinung oder lange Rezension, alle Beurteilungen immer direkt auf einen Blick.

Persönliche Filmempfehlungen.

Aus deinen Bewertungen berechnen wir deine Prognosen für aktuelle Filme in Kino und TV.

Einfach mit deinem Twitter-Konto anmelden und all deine Bewertungen werden automatisch getwittert.

Boy A. 67%

8 Bewertungen

Originaltitel »Boy A«, Drama, GB 2007, 100 Minuten.
Inszeniert von John Crowley. Mit Juan Diego Botto, María Valverde, Nina Hoss.
Kinostart am 7. Mai 2009.

Kritiken.

70% Paula
»Der Film bietet eine neue, menschliche Perspektive. Den Täter muss man nicht verstehen, aber man soll nicht vergessen, dass er auch nur ein Kind war. Andrew Garfield in der Hauptrolle spielt wirklich ... (mehr) gut.«
70% 8martin
»Der Film schildert die Unmöglichkeit nach einer Jugendsünde und verbüßter Strafe neu anzufangen, weil die Boulevardpresse daraus Kapital schlagen kann. Relativ ruhig aber einfühlsam wird die ganze ... (mehr) Wahrheit im Laufe des Films aufgefaltet. Die schwere Kindheit in Schule und Elternhaus und das, worüber nicht gesprochen werden darf. Bewährungshelfer Terry (Peter Mullan) und Jack sein Zögling (Andrew Garfield) schaffen beste Voraussetzungen, dass das Projekt erfolgreich werden könnte. Die Handlung läuft auf zwei Ebenen: in Jacks Kindheit und im Jetzt. Die seines Betreuers Terry zeigt sein berufliches Wirken mit Jack und sein Privatleben mit seinem gleichaltrigen Sohn, der auf Jack eifersüchtig ist und der Presse fatale Hinweise gibt. Jack, der früher Eric hieß, ist verbal etwas hilflos, emotional verschüttet und sexuell verklemmt. Die blonde Michelle (Katie Lyons) hilft ihm ein Mann zu werden. Aber selbst die große Liebe kann das Auseinanderdriften der beiden nicht verhindern, da die Presse Jacks Vergangenheit in die Schlagzeilen bringt (“Das Übel wird erwachsen!“). Er wird von den Paparazzi gejagt, verliert Job und Freundin. Am Ende steht er auf einem Turm in Blackpool. Man kennt die letzte Konsequenz, braucht sie aber nicht zu sehen. Die Schuldigen sind entlarvt, aber nicht bestraft. Profitgier und Sensationsgelüste haben einen mörderischen Job gemacht.«
60% gladstone
»Mit den eingestreuten Rückblenden gelingt ein guter Perspektivwechsel von Täter zu Opfer und stößt zum Nachdenken an. Darüber hinaus aber wenig Überraschendes.«
60% Odin
»War Okay relativ klischeelastig. Nichts wirklich neues aber nice to see :-)«

Impressum | Kontakt | Allgemeine Geschäftsbedingungen und Datenschutzerklärung | Statusblog | Mobil | © 2001-2025 Cinerate. Alle Rechte vorbehalten. | RSS