Vor 7692 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Der Solist. 46%

6 Bewertungen

Originaltitel »The Soloist«, Drama, GB/USA 2009, 117 Minuten.
Inszeniert von Joe Wright. Mit Jamie Foxx, Robert Downey jr., Catherine Keener.
Kinostart am 10. Dezember 2009. Trailer zeigen.

Inhalt.

Steve Lopez (Robert Downey Jr.), Zeitungskolumnist der LA Times, triff t in den Straßen von Los Angeles durch einen Zufall das ehemalige Wunderkind der klassischen Musik Nathaniel Anthony Ayers (Jamie Foxx). Mit viel Verständnis, Geduld und durch die Kraft der Musik versucht Lopez, dem schizophrenen, obdachlosen Cellisten wieder eine Perspektive zu geben und ihn auf den richtigen Weg ... (mehr) zurückzubringen. Dabei entwickelt sich eine einzigartige Freundschaft, die das Leben der beiden Männer vollkommen verändert. (Quelle: Filmtrailer.com)

Kritiken.

70% Odin
»Bewegendes Drama. Super Cast. Einfach ansehen und " Spaß" haben.«
50% 8martin
»Letztendlich will der Film auf die Situation der Obdachlosen in Amerika aufmerksam machen. So zumindest ist im Abspann zu lesen. Obwohl ich lange Zeit an eine Parallele zu ‘Shine‘ dachte. Da lag ich ... (mehr) aber voll daneben. Hier ist der Sensationsreporter Lopez (Robert Downey Jr.) auf der Suche nach einer Story und findet sie beim Straßenmusikanten Nathaniel (Jamie Foxx). Lopez ahnt dessen Begabung. Wieso eigentlich? Der Versuch das vielplappernde Talent zu resozialisieren gelingt nicht wirklich. Aber der Zuschauer soll es glauben, gerührt von der tränenreichen Einsicht des Reporters, versagt zu haben. Dabei ist die Freundschaft doch das Allheilmittel. Lopez spürt die Schwester auf und wir bekommen in Rückblenden eine taschenpsychologische Erklärung für Nathaniels Schizophrenie. Während wir klassische Musik hören, sehen wir psychodelische Lichteffekte. Die passen ebenso wenig zur Handlung wie das sonderbare Verhältnis von Lopez zu seiner Ex (Catherine Keener). Und was soll die Waschbär-Problematik?
Bis auf den ehrenwerten Appell an das soziale Gewissen der Mitmenschen ist das ein etwas wirres Geschwurbel, das trotz anstrengender Bemühungen so farblos bleibt, dass man es bereits beim Abspann vergessen hat.
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