Vor 7688 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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90% cableguy »Steven Soderbergh präsentiert die lässigste Lovestory aus dem Elmore Leonard Universum. Noch Fragen?«
80% John26 »Super gemacht. Soderbergh vom Feinsten!«
80% mrs.smith »A colorful, consistently surprising tale, well acted and well scripted. Soderbergh's humor is in harmony with Leonard's.«
80% amphitrite »Wie gerne würde ich mit der Lopez tauschen...«
70% gigimille »Der Film kann die Erwartungen, die durch die Besetzung geweckt wurden, voll und ganz erfüllen.«
70% laley »Tolle Abendunterhaltung!«
60% gladstone »Für Clooney nimmt man Lopez schon mal in Kauf. Viel ist von dem Film aber nicht hängen geblieben.«
60% Schelle »Lopez und Clooney lassen es knistern und krachen«
60% smith-kingsley »Der Film ist lässig. Die witzigen Dialoge helfen über einige Längen hinweg.«
60% Landfermann »Gute Story, hübsche Jennifer Lopez, super Soundtrack. Spannend.«
60% Goofy »nette besetzung, story lässt etwas zu wünschen übrig«
60% Deus »Sie sieht ja so gut aus...«
50% Paula »The itself average film gets its strength from the tension between Clooney and Lopez.«
50% MatzeBorzi »Clooney spielt wie immer großartig, Lopez ist diesmal auch nicht so übel. Die ständigen Rückblenden lassen den Erzählfluss etwas holprig erscheinen, die Standbilder in wichtigen Szenen waren jedoch ... (mehr) mal was Neues. Die Mini-Auftritte von Michael Keaton und vor allem von Samuel L. Jackson am Schluss sind gelungene Gags.«
50% Kaiser-Wilhelm »Lahm«
20% ChrisBorzi »Hier kamen zwei Faktoren zusammen, die jeweils allein schon übel genug sind: Jennifer Lopez (und ihre nicht vorhandene Schauspielkünste) sowie das Regie-„Talent“ Steven Soderbergh. Das Ergebnis ... (mehr) dieser unheilvollen Mixtur bestätigte dann auch meine schlimmsten Erwartungen: „Out of Sight“ ist einfach nur abgrundtiefschlecht und ohne Ende langweilig, wobei das eigentlich noch untertrieben ist. Der arme George Clooney versuchte verzweifelt das Beste aus seiner Rolle zu machen, aber gegen JLo und Soderbergh konnte auch er nicht viel ausrichten. Zum Glück kann man diesen Schund schnell wieder vergessen.«
20% 8martin »Wenn man JLo und George Clooney in den Kofferraum eines Autos sperrt ist das für die Zuschauer ja ganz toll. Dann kann man ihnen anschließend auch eine hanebüchene Story verkaufen, die so ... (mehr) unglaubwürdig ist, dass es brummt. Der Gipfel an Unverschämtheit ist ja am Ende der Vorschlag von JLos Vater (Dennis Farina), seines Zeichens Ex Polizist, dass seine Tochter, US Marshall, den Gefangenen zurück ins Gefängnis transportieren soll, denn so können sie sich ja näher kommen. Da muss man bei der Kategorisierung das ‘L‘ für leichte Unterhaltung durch ein ‘S‘ ersetzen. Ohne Humor oder Witz, ohne Spannung und mit einem Plot, der aus dem Setzkasten stammt. Bei den flachen Dialogen sind 4 Sätze über Filme schon nobelpreiswürdig. Allein Steve Zahn und Catherine Keener versuchen in ihren Nebenrollen wenigstens Typen zu kreieren. Aber Stars wohin man schaut und ebenso viele Klischees: Gefängnis, Boxmilieu, etc. Beim Einsatz ist die Polizei dümmer als erlaubt. Und bei den plumpen Anmacheversuchen in der Bar warten doch alle nur auf George, wie in der Werbung, wobei JLos einzige Absicht in ihren Pupillen steht: ‘Ich will das F-Wörtchen.‘ Schnelle Schnitte verdeutlichen ihre Absicht: Handberührung am Glas, Handauflegung auf Schenkel, Streicheln, Kuss. Als Kulisse Fensterwand mit Schneefall. Da sind die Cameos von Samuel L. Jackson, Michael Keaton und Nancy Allen echte Hingucker bei einem Film, bei dem nur der Titel stimmt.
Man sieht nicht das Fließband, sondern nur was drauf liegt. Dazu gehört auch noch eine kurze Stadtrundfahrt durch Detroit. Unglaublich! K.V.«
»Steven Soderbergh präsentiert die lässigste Lovestory aus dem Elmore Leonard Universum. Noch Fragen?«