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Die vier Federn. 58%

26 Bewertungen

Originaltitel »The Four Feathers«, Abenteuer, USA 2002, 131 Minuten.
Inszeniert von Shekhar Kapur. Mit Heath Ledger, Wes Bentley, Kate Hudson.
Kinostart am 21. November 2002.

Kritiken.

70% jensen-button
»Solide gemachter Film um Freundschaft und Treue. Drehbuchschwächen und ein paar Längen trüben den Gesamteindruck, Ledger spielt überraschend gut.«
70% MatzeBorzi
»Dieser Film schwankt zwischen tragischer Dreiecks-Beziehung und actionreichen Kriegsszenen. Heath Ledger zeigt eine sehr gute schauspielerische Leistung, aber besonderes Lob geht an Djimon Hounsou, ... (mehr) den eigentlichen Helden dieser bereits mehrfach verfilmten epischen Story um Treue und Freundschaft.«
60% John26
»Die Wüstenszenen weisen epische Ausmaße auf und erinnern an die Meisterwerke von David Lean. Die grenzwertige Geschichte wurde ohne "Holzhammermethode" erzählt.«
60% 8martin
»Ein echter Abenteuerfilm aus Englands kriegerischen Zeiten Ende des 19. Jahrhunderts. Bemerkenswert ist nicht nur Heath Ledger, der eindrucksvolle Kampfszenen hat und auch echte Mimik bring, sondern ... (mehr) die Atmosphäre auf der Insel zur damaligen Zeit. Hier lehnt sich Regisseur Kapur eng an die Romanvorlage an. Und die kann Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben. Zwei Generationen beschäftigen sich mit dem Krieg. Die ’Alten Krieger’ kommen mit viel Selbstbewusstsein, einer guten Portion Arroganz und jeder Menge Stolz daher, wobei der Standesdünkel eine große Rolle spielt. Die jungen Offiziere dagegen sind kraftstrotzend in ihrer Sturm und Drangphase, bisweilen albern und kindisch. Auch der übliche Hurrahpatriotismus kommt nicht zu kurz. Wenn da einer den Kriegsdienst verweigert, passt das überhaupt nicht ins Bild. Die Reaktionen der Gesellschaft darauf (Verachtung, Demütigung) sind das eigentliche Thema im Hintergrund. Man fragt sich, ist er schwul oder feige? Oder noch schlimmer etwa ein Pazifist? In diesen Chor der Gegenspieler reihen sich sein bester Freund (Wes Bentley) und seine Verlobte (Kate Hudson) ein, die in der Folgezeit zwischen den beiden Freunden steht. Die Lösung des Problems wird lange hinausgezögert, obwohl der Ausgang jedem längst klar ist. Doch bevor es zu diesem standesgemäßen Happy End kommt, gibt es noch überraschende Erkenntnisse: der Soldat kämpft nicht für Fahne und Vaterland, sondern für die Kameraden links und rechts von ihm.
Wunderschöne Bilder aus der Wüste und ein stimmungsvolles Zeitbild.
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50% cableguy
»Dramatisches Kriegsabenteuer, sicherlich nicht großartig, aber anständig gemacht. Der Verlauf des Films ist nicht immer ganz schlüssig, die Besetzung ist gut.«
20% scotstart
»Tut mir leid, aber soowas von laangweilig....«

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