Vor 7690 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Identität. 69%

63 Bewertungen

Originaltitel »Identity«, Thriller, USA 2003, 90 Minuten.
Inszeniert von James Mangold. Mit John Cusack, Ray Liotta, Amanda Peet.
Kinostart am 18. September 2003.

Kritiken.

120% daif
»WAHNSINNSTHRILLER! Ich muss ernsthaft sagen, dass ich selten SO einen geilen Film gesehen hab! Fesselnd bis zum Schluss!!!!!!«
120% KaliNero
»absolut spitze... krass in scene gesetzt, verwirrend und spannend bis zum schluss!«
110% ChrisBorzi
»Wow! Ich habe lange nicht mehr so einen tollen Film gesehen! Identität beweist, dass ein wirklich guter und intelligenter Film nicht lange dauern (86 Minuten) und mit digitalen Effekten voll gestopft ... (mehr) sein muss. Beim ersten Anschauen dachte ich, dass es sich um einen 08/15 Horrorfilm handelt, in dem alle paar Minuten ein Charakter vom "Mörder" hingemetzelt wird. Doch mit der Zeit keimte in mir eine große Frage auf: „Hä?!? Was war denn das jetzt? Wie geht das denn?“

Merkwürdige Begebenheiten häuften sich immer mehr, bis dann die Auflösung kam…der glatte Wahnsinn! Ich hatte ja mit allem gerechnet, aber nicht damit! Der absolute Knaller kam dann noch einmal zum Schluss. Identität hat nämlich ein ähnlich tolles Ende wie The Sixth Sense oder Fight Club, so dass der Film gerade deshalb zu einem weiteren Anschauen einlädt. Und einen passenderen Titel als Identität kann ich mir für diesen Film wohl kaum vorstellen.
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100% alborz
»Was für ein Film. Richtig gut, sehr wendig und sehr spannend.«
100% miss-chief
»Absolut geniale Story und John Cusack schlägt sich mal wieder selbst um Längen!«
90% HoBoKen
»Tolle Kamera, überzeugende Schauspieler und eine fesselnde Story.
Ein solider und überdurchschnittlicher Thriller!«
90% Fidi
»Der Thriller ist atemberaubend spannend und läßt einen von Minute zu Minute tiefer in den Fernsehsessel kriechen. Das "Wer war es-Spielchen" bleibt bis zum Schluß spannend und endet so, wie es sein ... (mehr) soll - überraschend.«
90% Schroden
»Einfach eine super durchdachte Story. Einer der besten Filme 2003.«
90% MatzeBorzi
»Anfangs dachte ich, dieser Film sei ein typischer Horror-Thriller, bei dem die Darsteller einer nach dem anderen hingemetzelt werden, also eigentlich eher langweilig. Doch als gegen Ende des Films ... (mehr) die Auflösung angedeutet wurde, dachte ich die ganze Zeit nur noch: "Was für ein genialer Film!". Der unerwartete Schluss setzt dann noch einen drauf und lädt zum zweiten Anschauen ein.«
90% Hau_Degen
»Superspannend, viele Wenden und gute Schauspieler.«
80% John26
»Wahnsinng gute Aufnahmen (Tiefenschärfespielereien u.ä.), sehr gute Schauspieler, viel Spannung, nachdenklich machend. Mehr kann man eigentlich nicht erwarten!«
80% gigimille
»Trickreicher Thriller, der durch Spannung bis zur letzten Minute überzeugt. Neben der guten Besetzung und den ungewöhnlichen Schnitten begeistert vor allem der ausgelöste Grübelfaktor. Solche Filme ... (mehr) bereichern die Kinolandschaft!«
80% jensen-button
»Sehr guter Thriller,der durch den intelligenten Aufbau bis zum Ende fesselt.«
80% Kobayashi
»Intelligent gemachter Thriller, der über lange Strecken geschickt mit dem Zuschauer spielt.
ACHTUNG: Diese Meinung bezieht sich auf die "extended Version" der DVD. Diese enthält zwar nur wenige, ... (mehr) aber wie ich denke doch wichtige zusätzliche Szenen.«
80% Goofy
»Sehr cooler Film, wr sehr überrascht, hätte ich nie gedacht«
80% Kaiser-Wilhelm
»Hmm... also eigentlich hätte ich das mit dem Indianer Friedhof als Grund der Taten cooler gefunden*g. Tolles Setting, dieses einsame Motel in der Wüste....«
70% Chibi
»Ein nervenzerreißender Thriller .Intensive Spannung mit überraschender Wende.«
70% smith-kingsley
»Mit gutem Clou. Cusack überzeugt.«
70% pokergott
»Nach ein wenig Grübeln war ich begeistert. Ungewöhnlicher, spannender Thriller mit überraschenden Wendungen!«
60% Kreml
»vorhersehbarkeit, dein name ist identität. dennoch angenehme unterhaltung für zwischendurch. solide gespielt von allen beteiligten...«
60% laley
»Ganz passabel. Spannende und verschachtelte Handlung, hat mich dennoch nicht vom Hocker gerissen.«
50% Schelle
»Passabler Thriller, der aber auch schnell wieder vergessen ist. Die Schauspieler sind gut, die Materie ähnelt "Zwielicht" etwas. Es fehlt aber irgendwie die Würze.«
50% cableguy
»Ordentlicher Thriller, der sich durch eine gereifte Darstellergarde und dem etwas zu sehr bemühtem Drehbuch vom Standard Slasher absetzt.«
50% gravis
(+) »really good actors and an interesting plot twist«
(-) »but once it was revealed, it became very boring«
50% 8martin
»Neben praller Action und jede Menge Schocker gibt es hier auch noch kurze Einblicke in die Abgründe der menschlichen Seele. Aber dann wird es überraschend unübersichtlich. Rollen werden ins Gegenteil ... (mehr) verkehrt. Die beiden als Cop auftretenden ‘Retter‘ outen sich als Schwerverbrecher. Und ein kleiner Bub ist auch noch der ganz ganz böse Killer. Wer hätte das gedacht? Wofür so ein bisschen Schizophrenie alles herhalten muss. Die Handlung bewegt sich in Richtung sinnfreie Killerei, ein krudes Splatter Imitat, das sich selbst aufhängt.
Die angedeuteten Erläuterungen werden so flott durchgepeitscht, dass man nur ungläubig glotzen kann. Zum Unverständnis tut die deutsche Synchronisation noch ein Übriges und so soll hier wohl der fehlende Durchblick zur Steigerung der Spannung beitragen. Das kann aber nur gelingen, wenn man vorbehaltlos einverstanden ist, sich mit Dauergrusel berieseln zu lassen. John Cusack mutiert völlig unerwartet vom Superhelden mit chirurgischen Kenntnissen zum Erzbösewicht. Ray Liotta macht es ihm nach. Allein der schauspielerische Ansatz von Rebecca De Mornay als exaltierte Schauspielzicke und Pruitt Taylor Vince, wie immer als gequälte Natur, sind bemerkenswert. Nach dem Titel zu urteilen geht es hier um die ‘Identität‘. Sie wird ausgelöscht oder gewechselt. Klaro!?
Bei so viel Murks fühle ich mich verhohnepiepelt. K.V.
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40% gladstone
»Am Ende ist der Film dann doch nicht so konventionell wie er zunächst scheint. Aber ein abgestandenes Repertoire an Schockmomenten wird nicht dadurch besser, dass man sie mit einer hanebüchenen ... (mehr) Metageschichte erklärt, die dann als Erklärung für alle Plotlöcher herhalten muss.«

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