Into the Wild. 72%

120% Goofy
»Tolle Darstellung der Geschichte von Chris McCandless. Sowohl von Emile Hirsch als auch von der gesamten Umsetzung. Beeindruckende Landschaftsaufnahmen und ein Einblick in den Geist eines ... (mehr) Aussteigers...
Einer der besten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe.«

120% hamid
»Trotz der überlänge ein genialer film mit beeindruckenden landschaften und einer interessanten story über den weg in die freiheit.«

110% fLaSTAR
»Beeindruckender FIlm.«

90% Carmen
»Wundervoller Film mit tollen Naturaufnahmen. Was mich wirklich beeindruckt hat ist jedoch die Suche nach dem Wesentlichem im Leben.«

80% Snowman
»Besonders gefallen haben mir die Naturaufnahmen und vor allem die inspirierenden Begegnungen mit den verschiedensten Leuten. Auf der anderen Seite war es für mich manchmal schwer zu verstehen, warum ... (mehr) sich Christopher McCandless so radikal, planlos und unvorbereitet auf seine Reise begeben hat.
Insgesamt aber ein sehenswerter Film.«

70% John26
»Umwerfend schöne Naturaufnahmen (wie Marlboro-Reklame als Spielfilm) und ein sehr guter Hauptdarsteller. Leider einige wenige Längen in der Handlung.«

70% cableguy
»Sehr schöne Stimmung und großartig fotografiert. Im Plot bleiben Fragen offen, und Penn schien sich im Stil nicht einig zu sein.«

60% JTurtle
»Die Story wird dadurch erst richtig interessant, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt.«

50% gladstone
»Die wahre Geschichte ist faszinierend, der Film ist aber viel zu lang geraten. Zudem in seiner Aussage eindimensional und in der Charakterentwicklung statisch.«

50% Paula
»Ich hatte zu hoche Erwartungen. Der Film ist zu lang und uneinheitlich. Das grösste Problem ist, dass der Hauptfigur als ein übermenschlicher Held dargestellt wird. Mich hätte seine menschliche Seite ... (mehr) und wahre Persönlichkeit viel mehr interessiert. Die faszinierende (und wahre) Geschichte hätte Potential zu viel mehr gehabt.«

50% Kaiser-Wilhelm
»Recht lustig, die hohen Bewertungen kann ich aber nicht verstehen!Aber ist ja Geschmackssache!«

50% 8martin
»Dass der Film auf einer wahren Geschichte beruht, und nicht dem fantasievollen Hirn eines Drehbuchautors entsprungen ist, ist noch lange keine Qualitätsgarantie. Wenn sie dann noch in wunderschönen ... (mehr) Bildern von Landschaften und Tieren mit goldenen Gegenlichtaufnahmen erzählt wird, kann man ins Stutzen geraten. Und nachdem das unausweichliche Ende vorgezeichnet ist, da man die Intention des Aussteigers konsequent zu Ende schildert, geht auch die Spannung flöten und das Ganze schrammt am Rande von Edelkitsch vorbei. Unterwegs sind wir mal zu Gast in einer Hippiesiedlung mit FKK Gehalt und der Held philosophiert mit einem alten Mann, warum er aussteigen will, nicht ohne die altbekannten amerikanischen Tugenden zu preisen. Die Sozialkritik am American Way of Life trifft die Eltern und ist platt und unverblümt. Das Beste ist noch der Soundtrack unter anderem mit musikalischen Topvertretern der achtziger Jahre wie Canned Heat. Penn ist eigentlich eher bekannt für erstes Kino. Hier quält er den Zuschauer am Ende wie in einer nicht enden wollenden Seifenoper: der Held ist tot und singt noch eine ewig lange Soloarie. Mannn!«