Vor 9225 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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70% ChrisBorzi »Über Wolfgang Petersens Remake des Katastrophenklassikers „Die Höllenfahrt der Poseidon“ (1972) habe ich eine zweigeteilte Meinung: Während die Spezialeffekte allererste Sahne waren, war das Drehbuch ... (mehr) voller Untiefen. Mir kam es so vor, als hätte Wolfgang Petersen ein Remake von „Der Sturm“ drehen wollen (nur diesmal mit keinem rostigen Kutter, sondern mit einem Luxus-Kreuzfahrtschiff). Die riesige Welle war da sehr verdächtig. Deshalb war ich anfangs von „Poseidon“ nicht so begeistert.
Im Laufe des Geschehens konnte der Film allerdings durch zwei Aspekte bei mir punkten: unglaubliche Spannung (ein dramtischer Wettlauf gegen die Zeit) und ein überwältigendes Set (deshalb noch mal +0,5 Punkte). Dass für den Film ein Budget von 140 Millionen Dollar zur Verfügung stand, konnte man in jeder Szene sehen. Eine Überraschung war für mich Stacy Ferguson (Sängerin der „Black Eyed Peas“), die sich hier mal als Schauspielerin versuchte (allerdings nur für einige Szenen). Für zartbesaitete Gemüter ist dieser Film auf keinen Fall zu empfehlen. „Poseidon“ zählt in Sachen Todesarten und Opferzahl definitiv zu den härteren Katastrophenfilmen. Dass „Poseidon“ an den Kinokassen mit einem Einspielergebnis von „nur“ 60 Millionen Dollar floppte, ist für mich unverständlich. Besser als „Titanic“ war dieses Schiffsuntergangsdrama nämlich allemal.«
20% JTurtle »Sehr kurzer Film --- gut, die Handlung ist auch schnell erzählt -- einSchiff wird von einer Welle erfasst und dreht sich auf den Rücken - eine Gruppe von passagiere versucht aus dem Schiff zu ... (mehr) kommen.
Tja, kein Vergleich zu Titanic... (war vielleicht auch nicht beabsichtigt...) Note: -1 --Das war nix.«
20% cableguy »Ein Effektspektakel, das praktisch ohne Geschichte und Charaktere daher kommt. Die Darsteller werden weit unter Wert durch den Film gespült.«
»Über Wolfgang Petersens Remake des Katastrophenklassikers „Die Höllenfahrt der Poseidon“ (1972) habe ich eine zweigeteilte Meinung: Während die Spezialeffekte allererste Sahne waren, war das Drehbuch ... (mehr) voller Untiefen. Mir kam es so vor, als hätte Wolfgang Petersen ein Remake von „Der Sturm“ drehen wollen (nur diesmal mit keinem rostigen Kutter, sondern mit einem Luxus-Kreuzfahrtschiff). Die riesige Welle war da sehr verdächtig. Deshalb war ich anfangs von „Poseidon“ nicht so begeistert.
Im Laufe des Geschehens konnte der Film allerdings durch zwei Aspekte bei mir punkten: unglaubliche Spannung (ein dramtischer Wettlauf gegen die Zeit) und ein überwältigendes Set (deshalb noch mal +0,5 Punkte). Dass für den Film ein Budget von 140 Millionen Dollar zur Verfügung stand, konnte man in jeder Szene sehen. Eine Überraschung war für mich Stacy Ferguson (Sängerin der „Black Eyed Peas“), die sich hier mal als Schauspielerin versuchte (allerdings nur für einige Szenen). Für zartbesaitete Gemüter ist dieser Film auf keinen Fall zu empfehlen. „Poseidon“ zählt in Sachen Todesarten und Opferzahl definitiv zu den härteren Katastrophenfilmen. Dass „Poseidon“ an den Kinokassen mit einem Einspielergebnis von „nur“ 60 Millionen Dollar floppte, ist für mich unverständlich. Besser als „Titanic“ war dieses Schiffsuntergangsdrama nämlich allemal.«