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Punch-Drunk Love. 59%

34 Bewertungen

Originaltitel »Punch-Drunk Love«, Komödie, USA 2002, 94 Minuten.
Inszeniert von Paul Thomas Anderson. Mit Adam Sandler, Emily Watson, Philip Seymour Hoffman.
Kinostart am 17. April 2003.

Kritiken.

80% John26
»Ein echter P.T.Anderson: Lange verfolgende Kamerafahrten, kreative Dialoge und viele freakige Einfälle. Dieser Mann ist ganz groß!!! Adam Sandler macht Spaß.«
80% Chibi
»Eine traumhafte Surrealkomödie. Adam Sandler hat einen überzeugt, dass er auch ein ernster Schauspieler sein kann. Die gewältigen Ballade vertieft die Einsamkeit im Film.«
80% gravis
(+) »P.T. Anderson is a genius, Emily Watson's awesome - and even Adam Sandler does a good job«
(-) »gets a little boring to the end«
80% mrs.smith
»A film with great heart by a filmmaker with terrific style and an actor with undeniable chops. It has a joyous sense of being taken somewhere new.«
70% cableguy
»Die Hauptdarsteller sind klasse und P.T. Anderson überzeugt erneut mit tollen Bildern und originellen Ideen. Ein ganz verrückter Film!!«
70% smith-kingsley
»der film überzeugt dadurch, dass der hauptdarsteller nicht völlig erklärt wird, im übrigen ist die liebesgeschichte toll, die farbsequenzen zwischendurch sind sensationell.«
70% moviebrat
»P.T. Anderson macht genau das richtige: Er geht einen ganz anderen Weg als mit seinem Meisterstück "Magnolia" -- und es gelingt ihm dennoch ein äußerst vielschichtiges Filmwerk. Ein seltsamer Film ... (mehr) ist es schon, das lässt sich nicht leugnen: Einer, der dem Zuschauer immer ein Stück voraus ist und durch die genial-irritierende Musik von Jon Brion immer ein wenig hetzt. Perfekte Bildkompositionen und ein Adam Sandler, der Talent zeigt, dazu die bezaubernde Emily Watson, machen einen schönen Film.«
60% Landfermann
»Die etwas andere Liebesgeschichte, einfach schön zu gucken und wirklich zum Mitfiebern. Da sieht man mal, was zuviele große Schwestern anrichten können!«
60% 8martin
»Diese Krimi-Liebes-Groteske fällt aus dem üblichen Rahmen. Alle drei Bestandteile sind vorhanden, ergeben aber diese sonderbare Mischung. Ungewöhnliche Einstellungen zeigen lange Zeit nicht die ... (mehr) Gesichter in der üblichen Großaufnahme, die Komik manch einer Situation wird oft durch Adam Sandlers Coolness konterkariert und kommt so erst zur Geltung. Daneben sind seine unverständlichen Ausraster irgendwie gewöhnungsbedürftig: sei es Adam als Rächer, der die Gangster vertrimmt oder der zum Oberganoven Philip Seymour Hoffman fährt, um ihm die Meinung zu geigen und einfach unverrichteter Dinge umkehrt. Die nervigen sieben Schwestern, von denen sich allerdings stellvertretend nur Mary-Lynn-24-Rajskub profilieren kann, bringen noch echte natürliche Komik mit.
Voll gut soll wohl sein, dass Sandler hier einen unreifen, bindungsscheuen Single spielt, der von der hier eigenartig mädchenhaft umherspringenden Emily Watson eingefangen wird. Romantik kommt aus Hawaii, von wo sonst. Die Bettszene geht mit Absicht so ausgetretene Trampelpfade, dass es schon wieder lustig ist. Mit dem Klavier/Harmonium, dem Pudding und dem Telefonsex geht`s allerdings in die groteske Ecke. So ist es die Vielfalt, die einen hohen Wiedererkennungswert hat und zwei gute Hauptdarsteller, die den Film noch soeben über Wasser halten.
Bleibt noch die Frage nach dem Titel: a) eine vom Punsch besoffene Liebe oder b) eine schlag-trunkene Liebe. Sandler/Watson Fans ist das wohl egal.
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30% Kobayashi
»Die ersten 10 Minuten lassen auf einen ähnlich skurrilen Film wie "Mulholland Rive" hoffen. Letzendlich kommt man aus dieser "Was zum Teufel soll das....?!?"-Haltung bis zum Ende nicht mehr raus. ... (mehr) Sehr unbefriedigend. Zwischenzeitlich klasse Kamera!!«

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