Vor 9289 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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80% 8martin »Scott Hicks, der Meister des generationsübergreifenden, gefühlsbetonten Melodrams, hat hier einen optisch ansprechenden, thematisch komplexen und menschlich rührenden Film geschaffen. Er liegt ganz ... (mehr) eng an der Romanvorlage und übernahm auch gleich den lyrischen Titel für einen Winterfilm (‘Schnee‘) vor wunderschöner Landschaft und die ‘Zeder‘ war der Treffpunkt der Verliebten Ishmael und Hatsue. Deren Geschichte einer unerfüllten, lebenslangen Liebe, die es nie geben durfte, bleibt aber im Hintergrund. Zurzeit – kurz nach Pearl Harbour - geht es beim Prozess um die Frage: Mord oder Unfall? Der junge Ishmael (Ethan Hawke) beobachtet und forscht nach. Er wird unterstützt vom Anwalt (toll Max von Sydow). Der und Ishmaels Vater (Sam Shepard) sind die einzigen Vertreter des gesunden Menschenverstandes. Sie plädieren für Fairness und Menschlichkeit, Integrität und Anstand und müssen gegen einen rassistischen Wall von Vorurteilen ankämpfen, denn der Angeklagte (Rick Yune) ist japanischer Herkunft und zurzeit mit Hatsue (Youki Kudoh) verheiratet. Die Schraube der Tragik wird noch weiter angezogen, denn Ishmael verlor im Krieg gegen die Japaner, seinen Unterarm.
Die Argumentation im Prozess ist zeitlos, der Thriller spannend und die Liebesgeschichte herzzerreißend schön.«
50% Schelle »Rührende Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Diskriminierung und Deportation von in Amerika lebenden Japanern zur Zeit des 2. Weltkrieges. Doch leider wurde um das großartige Grundgerüst nur ... (mehr) eine relativ lahme und das Schauspieltalent Ethan Hawkes unterfordernde Erzählung gewoben.«
50% chardin77 »vielschichtige, schwermütige Geschichte mit vielen Opfern.«
50% scotstart »Typisch asiatische Erzählstruktur (kontemplativ und so.....). Wer´s mag, angucken! Durchaus sehenswert, weil entspannend und mal was anderes.«
40% cableguy »Der Bilderregen auf mehreren zeitlichen Ebenen erzählt von einer tragischen Liebe, was man allerdings auch zügiger hätte darstellen können. Hawke bedeutungslos.«
20% John26 »Trotz guter Darsteller und herausragender Kamera (z.B. Spiegelung in einem Bilderrahmen; vom Blatt fallender Tropfen etc,) ist dieser Film sterbenslangweilig!«
»Scott Hicks, der Meister des generationsübergreifenden, gefühlsbetonten Melodrams, hat hier einen optisch ansprechenden, thematisch komplexen und menschlich rührenden Film geschaffen. Er liegt ganz ... (mehr) eng an der Romanvorlage und übernahm auch gleich den lyrischen Titel für einen Winterfilm (‘Schnee‘) vor wunderschöner Landschaft und die ‘Zeder‘ war der Treffpunkt der Verliebten Ishmael und Hatsue. Deren Geschichte einer unerfüllten, lebenslangen Liebe, die es nie geben durfte, bleibt aber im Hintergrund. Zurzeit – kurz nach Pearl Harbour - geht es beim Prozess um die Frage: Mord oder Unfall? Der junge Ishmael (Ethan Hawke) beobachtet und forscht nach. Er wird unterstützt vom Anwalt (toll Max von Sydow). Der und Ishmaels Vater (Sam Shepard) sind die einzigen Vertreter des gesunden Menschenverstandes. Sie plädieren für Fairness und Menschlichkeit, Integrität und Anstand und müssen gegen einen rassistischen Wall von Vorurteilen ankämpfen, denn der Angeklagte (Rick Yune) ist japanischer Herkunft und zurzeit mit Hatsue (Youki Kudoh) verheiratet. Die Schraube der Tragik wird noch weiter angezogen, denn Ishmael verlor im Krieg gegen die Japaner, seinen Unterarm.
Die Argumentation im Prozess ist zeitlos, der Thriller spannend und die Liebesgeschichte herzzerreißend schön.«